„Kinder können fast alles lernen, wenn sie vom jeweiligen Thema oder Gegenstand begeistert sind. Sobald Spaß und Begeisterung als Antriebsquellen vorhanden sind, erschließt sich jungen Menschen die Welt fast von allein. Die genetische Veranlagung spielt dabei nach den Erkenntnissen der neueren Hirnforschung eine geringere Rolle, als vielfach angenommen.“
Dies und viele andere interessante Dinge erfahren Sie in Teil 8 des Gastbeitrags von Prof. Dr. Gerald Hüther „Lernen aus Sicht der Hirnforschung (8): Das haben wir gelernt“.
Sie finden den interessanten Beitrag im familienpolitischen Blog „361°“ der Firma A.T. Kearney GmbH aus Düsseldorf . Ebenfalls dort können Sie die vorhergehenden 7 Beitraäge dieser Reihe lesen.
Bild: Prof.Dr. Hüther, Quelle: 361° A.T.Kearney GmbH
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